erforscht seit vielen Jahren die Geschichte des Tätowierens in Deutschland – mit einem Fokus auf Hamburg-St. Pauli und die Menschen, die diese Kultur geprägt haben. Seine Arbeiten reichen von veröffentlichten Archivfunden über Ausstellungen bis hin zu Büchern, die Forschung verständlich machen und neue Perspektiven auf Tattoo-Kultur und Bildtraditionen eröffnen.
Aus dem Forschungsprojekt über den Hamburger Tätowierer Christian Warlich entstand auch WARLICH RUM. Die hier angebotenen Bücher vertiefen diesen Hintergrund und zeigen die Welt, aus der die Marke hervorgegangen ist – wissenschaftlich fundiert, aber nahbar erzählt.
WARLICH RUM geht auf ein Forschungsprojekt von Ole Wittmann zur Geschichte des Hamburger Tätowierers Christian Warlich zurück. Warlich war nicht nur eine prägende Figur der Tattoo-Kultur, sondern auch Wirt einer Grog-Kneipe auf St. Pauli – ein Ort, an dem Tätowieren, Gastfreundschaft und Szene eng miteinander verbunden waren.
Aus dieser Forschung entstand die Idee, einen eigenen Rum zu entwickeln – zunächst für eine Ausstellungseröffnung, später auch für den Museumsshop. Die Resonanz war so groß, dass daraus schließlich WARLICH RUM wurde.